Wealthy, powerful, and influential Thakur Digvijay Singh (Raj Babbar) and beautiful Naina (Twinkle Khanna) are bethrothed and are to be married soon. But Naina has fallen in love with the son, Karan (Ajay Devgan), of Thakur's employee, Balwant (Amrish Puri). When Thakur finds out about this, he instructs his men to bring in Naina alive, and Karan dead. Karan and Naina run from this community all the way to Bombay. The Thakur announces a hefty reward, and soon bounty hunters are all over Bombay looking for the hapless couple. When Balwant hears about this, he too goes to Bombay, and does locate Karan and Naina. Karan is relieved to see his dad, but his relief soon turns to disbelief, as Balwant instructs him to let go of Naina, as he himself has come as an agent of the Thakur, not as his father. Written by rAjOo (gunwanti@hotmail.com)
Background Music: Naresh Sharma Cinematography: Harmeet Singh Choreography: Nimesh Bhatt, Raju Khan, Reshma Khan, Saroj Khan Action: Veeru Devgan Art: R Verman Editor: A Muthu Screenplay: Akash Khurana, Robin Bhatt Sound: Jagmohan Anand Dialogue: Kamlesh Pandey Costume: Neeta Lulla, Bipin Tanna Media Relations: R R Pathak Publicity Designs: Singhal's
Ein Trashfilm allererster Güte, so jedenfalls meine Einschätzung. Es war eben damals Ajays Spezialität, Stunts und harte Szenen abzudrehen, und er war auch einfach Klasse. Der Film spielt sowohl im absolut dörflichen Milieu als auch (in den Gossen) der Stadt. Er bietet eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, einen heftigen Vater-Sohn-Konflikt in mehrfacher Ausführung, einen bösen Thakur und seine Handlanger - und die Unschuld vom Lande. Karan. Nicht zu vergessen dessen Mutter. Eine Verfolgungsgeschichte, Einblick ins Schleppermilieu.... und noch mehr. Ein relativ kurzweiliger Film, der mich aber irgendwie unbefriedigt auf dem Sofa sitzen ließ - und ich weiß gar nicht genau, warum. Wahrscheinlich ein Zeichen dafür, daß ich mir den Film noch einmal ansehen sollte :wink:
So, jetzt bin ich endlich durch mit dem Film. Ich glaube, es ist vor allem die letzte halbe Stunde, die dieses unzufriedene Gefühl zurücklässt. Ajay ist toll und auch Twinkle Khanna macht ihre Sache gut - aber die ganze Geschichte am Ende so haarsträubend unglaubwürdig, dass es mir fast die Sprache verschlagen hat. Da hat der Regisseur eindeutig kein gutes Händchen gehabt. Zu viel Filmblut, zu viel Geballere, zu viele unverknüpfte Fäden (der Mord an der Schwester fällt z.B. völlig unter den Tisch).
1oops
Davon abgesehen bietet der Film für Fans von romantischen Songs so einiges Sehenswerte. (Ist ja hier klar, was? Oder? 1schämen )