Seit der Teilung vor rund 50 Jahren haben Indien und Pakistan drei Kriege geführt. Mittlerweile versucht Pakistan eine neue Taktik gegen den Erzfeind: Junge Moslems werden zu Terroristen ausgebildet. Indische Agenten sollen dies dokumentieren und die Beweise der UNO vorlegen. Doch ein Killer bringt die indischen Agenten reihum um die Ecke. Die Morde gleichen exakt jenen in den Büchern des indischen Star-Autors Ajay Malhotra (Ajay Devgan). Die Armee nimmt Ajay fest, doch der beteuert seine Unschuld. Er "träume" die Morde genauso wie sie passieren. Auf Druck des Kriegshelden Kabira (Amitabh Bachchan) lässt die Armee Ajay frei. Nun stellt sich heraus, dass Ajay einen Bruder namens Raju hat, der im Krieg 1971 nach Pakistan entführt wurde. Er wurde zum Killer ausgebildet und hasst Indien bis aus Blut. Es kommt zum Kampf der Brüder.
Obwohl ich irgendwo gelesen habe daß der Film ein Flop gewesen sei, war ich sehr gespannt darauf wegen der Story. Veeru Devgan hat den Film vielleicht extra für uns gemacht? Immerhin würdigt er als Beispiel für eine gelungene Völkerverständigung die Wiedervereinigung, speziell in Berlin, in einem Dialog. Ausserdem hat er für Ajay sehr viele, teils atemberaubende, teils unglaublich witzige Stunts eingebaut. Obwohl ich den Schluß vorhergeahnt habe, hat mich dieser Umstand nicht enttäuscht, der Weg bis zum Ende der Story war nämlich gar nicht schlecht gezeichnet.
Ajay ist lecker in dem Film...ohne Zweifel. Speziell die schwarze Lederhose.... 1megasabber
Was mich an dem Film tierisch stört ist mal wieder die *Pakistan sind die Bösen* Geschichte. Ich hasse das. Ich kann mich auch nicht mehr an alles genau erinnern, aber manches ist mir sauer aufgestoßen, was als Aussage von Ajays Vater kam.