A village mandir poojary finds an abandoned child on the steps and summons the villagers. They look upon sympathetically at the child, and he is adopted by C.K. Oberoi (Amrish Puri), a wealthy man. This child is brought up in the Oberoi household, which consists of Sharda Oberoi (Reena Roy) and their son (Ajinkya Deo), Raja, who is overseas. They decide to name the child Vijay Kumar (Ajay Devgan), and treat him as their own. Years later, Vijay has grown up and has taken charge of the Oberoi business single-handedly. When Raja returns home, he is resentful of the way Vijay is favored by his dad. And fueled by a bitter maternal uncle, Jagat (Paresh Rawal), Raja sets upon to create problems for this outsider, and make him lose face with his family. Written by rAjOo (gunwanti@hotmail.com)
Ajay einmal wieder als Findelkind - ein durch und durch sympathischer junger Mann ohne Nachweis seiner Herkunft... was sich natürlich auch auf seine Liebesgeschichte negativ auswirkt, vor allem dadurch, daß sich der aus Übersee zurückgekehrte Sohn des reichen Mr. Oberroi in das selbe Mädchen verguckt hat, wie er....
Ajay leidet - und ich habe mitgelitten. Sein ganzes Leben gerät aus den Fugen, alles zerbricht. Man weiß als Zuschauer eigentlich auch nicht mehr als Ajays Charakter, und der Twist der Story kam für mich ebenso unerwartet wie für ihn.
Vorneweg: Ich hatte zwischendurch einige Ausfälle an UT.
Diesen Film fand ich schön, nach Zakhm ein echtes Highlight. Sorry. :lol:
Man merkte dem Film mal wieder an, wer Action-Director war (Veeru Devgan). Ajay und Raveena sind wirklich ein nettes Gespann. Die Sonnenbrille und Ajay im Anzug, oh Gott, das hätte man getrost weglassen können. Prima gemacht fand ich die überraschende Wendung in dem Film (Ajays Mutter), damit hatte ich dann wirklich nicht gerechnet (Alzheimer lässt grüßen, hatte den Film ja eigentlich schon mal gesehen und ist mir doch prompt entfallen). Ja, und Ajay im Regen ist natürlich auch nicht uninteressant und der betrunkene Ajay war wirklich sweet. Nur seine Frisur gefiel mir nicht sonderlich.
Was ich mich jedoch Frage, wie konnte Amrish Ajay Blut spenden (sie waren ja nicht verwandt) und wie schnell Ajay wieder aus dem Halb-Toten erwachen konnte, aber das ist ja auch typisch BW.
Zum Ende hin wirds dann mal wieder richtig brutal, aber es wird ja alles wieder gut.
Die Songs gefielen mir auch ganz gut. Witzig fand ich Amrish am Schlagzeug und Ajay mit einem Hauch von Tanzeinlage.
Ich habe mir den heute auch noch mal angeschaut. Na ja. Ich finde, dass er recht krasse Schnitte hat zum Teil. Ein paar *nette* Songs und die Story...halt Bollywood.
Amrish hatte vielleicht zufällig die gleiche Blutgruppe....dafür muss man doch nicht verwandt sein. Und wenn eine Mutter in Not ist, dann hört der Sohn das natürlich in seinem Unterbewusstsein...sei er noch so krank...und eilt ihr zu Hilfe....
Vielleicht muss man bei Zakhm einfach in einer gewissen Stimmung sein, ich war ich schon völlig fertig (durch meine kranke Freundin) und da kam der Film wahrscheinlich zum falschen Zeitpunkt. Da konnte mich Gair schon etwas besser aufrichten.