Musik » U Me Aur Hum

So, ich wurde hierher verwiesen

Soundtrack soll am 14. Februar erscheinen


Also ich freu mich auf den Soundtrack

Music Director: Vishal Bharadwaj
Release Date: 14. Februar 2008

Trackliste:

1. Jee Le - Adnan Sami, Shreya Goshal
2. U, Me Aur Hum - Shreya Goshal
3. U, Me Aur Hum Part 2 - Shreya Goshal (?)
4. Saiyaan - Sunidhi Chauhan
5. Phatte - Adnan Sami, Sunidhi Chauhan
6. Dil Dhakda Hai - Adnan Sami, Shreya Goshal

(Kein Garantie für Korrektheit oder Vollständigkeit)
Quelle

U, Me Aur Hum (Part 2) soll mehr instrumental zu hören sein als im ersten Part und der Text soll anders sein.

Anhören - nur anhören - kann man die Musik bereits hier http://www.indiafm.com/movies/audiolisting/13577/index.html

Der Soundtrack zum neuen gemeinsamen Film von Kajol und Ajay Devgan.

Komponist: Vishal Bhardwaj (bekannt z.B. durch Omkara)
Texter: Munna Dhiman


1. Jee Le - Adnan Sami, Shreya Ghoshal
2. U Me Aur Hum Part 1 - Shreya Ghoshal
3. Saiyaan - Sunidhi Chauhan
4. Phatte - Adnan Sami, Sunidhi Chauhan
5. Dil Dhakda Hai - Adnan Sami, Shreya Ghoshal
6. U Me Aur Hum Part 2 - Vishal Bhardwaj


Jetzt, wo ich das schreibe, kann man zwar noch nicht alle Songs anhören (nur 3 davon), aber ich hoffe, das ändert sich noch....

so, hier kann man alle Songs anhören:

http://www.radiosargam.com/films/archive...r-hum-2008.html

Also, ich bin enttäuscht . Ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Das der Soundtrack jetzt so anders ist heißt ja nicht unbedingt was negatives, aber im Moment gefällt er mir halt nicht wirklich.

Jee Le hatte ich mir anders vorgestellt und ich finde es an manchen Stellen nicht ganz so gut, aber der Refrain ist toll! Ich kann mir da schon richtig vorstellen wie Ajay übers Schiff hüpft immer Kajol hinterher Aber Shreya passt, finde ich, nicht ganz so gut ins Lied. Da muss ich mich erst dran gewöhnen. Von U Me Aur Hum (Part 1) bin ich irgendwie total enttäuscht. Ich hatte mir da was ganz anderes vorgestellt. Shreya singt toll aber der Englische Text am Anfang nervt mich total und das ganze ist mir irgendwie zu ruhig. Ich hör das jetzt solange bis es mir gefällt! Saiyaan dagegen gefällt mir richtig gut. Das könnte ich stundenlang hören! Phatte erinnert mich irgendwie total an Aag... Auf die Umsetzung im Film bin ich aber sehr gespannt. Bei Dil Dhakda Hain hab ich sofort dieses Bild von einem betrunkenen Ajay vor Augen, was mir das ganze natürlich sofort viel sympathischer macht. An sich finde ich das Lied ganz ok aber so richtig angefreundet habe ich mich damit noch nicht. U Me Aur Hum (Part 2) gefällt mir besser als die erste Version, wirklich gut finde ich das Lied aber immer noch nicht.

Und jaa, ich finde das echt frustrierend das ich den Soundtrack nicht so toll finde nachdem ich ihm monatelang entgegengefiebert habe!
Ich hoffe das es so ist, wie bei vielen Soundtracks: Ich muss ihn erst ein paar mal hören bis er mir gut gefällt. Das heißt ich werde nichts anderes mehr hören.

Das steht auf der Seite von U, Me Aur Hum in derselben Schrift wie die "Directors note"


No global love story is complete without a beautiful soundtrack. In fact, they say that love is friendship set to music. Just like a love story needs moments, both light and somber, passion, desire, understanding, and soul, so does it’s music.

The responsibility of putting all these elements together and creating a heartfelt, moving, soulful and melodious compilation was entrusted to lyricist Munna Dhiman, and music maestro Vishal Bhardwaj, on the heels of the stupendous success of his music for “Omkara”.
And thus was created the delightful soundtrack of “U, Me Aur Hum”. The album begins with “Jee Le”, the song which is already creating waves owing to its brief appearance in the film’s teaser trailer. The song finds its roots in Latin American music, which is inherently catchy, infectious and lends itself naturally to dance. The words depict a couple’s discovery of love, its unparalleled power, and how it’s best to give in to love when it comes knocking. Andnan Sami’s sensual crooning is joined by Shreya Ghoshals trademark innocence and the song builds up to Carnival-like crescendo.

The second track is the title track of the film. “U, Me Aur Hum”, sung gently, yet stirringly by Shreya Ghoshal. It is a modern love ballad, perfect for a modern, urban romance. With a soft rock vibe, coupled with mild reggae beats, and smooth English interjections, the song fillingly captures the soul of the movie. The lyrics deserve a special mention, for staying away from chlichés, yet clearly stating the essence of a relationship. More than love, it is a song about something far more important – togetherness.

Sunidhi Chaudhan lends some of her magic to “Saiyaan”, a fun filled song about a womans take on her husband and lover. Vishal infuses funky orchestration into an essentially folksy piece and creates a whole new genre. The language is colloquial, and often quaint, yet very evocative. Vishal couples this with predominantly modern arrangement and instrumentation. The lyrics good naturedly complain about some habits of a spouse, but reveal the sheer love and affection that also exists.

Adnan Sami returns with Sunidhi Chauhan for “Phatte”, a fun dilled Punjabi, battle of the sexes. Using typical North Indian phrases, bhangra beats and a modern rock baseline, this song is a comic tu tu main main of husband versus wife and promises to make very enjoyable, as well as insightful listening.

The fun continues with “Dil Dhakata Hai”. Adnan Sami croons about love, alcohol and other such intoxicating things. Shreya joins in, sceptical about all the claims being made. Another rocking jugalbandi takes place, though this time the man, suitably intoxicated, is trying, in vain, to woo the woman. The lyrics are wonderfully conversational, and the first few lines are bound to bring a smile on the face of anyone who has ever enjoyed a drink!

The album is rounded up by “U, Me Aur Hum (Part 2)”, a moving, slower, male rendition of the title track. Vocals this time around are provided by Vishal Bhardwaj himself, who brings back the soul stirring magic he created earlier in “O Saathi Re” (Omkara). With much less instrumentation than Shreya’s version, Vishal smoothly and gently guides the song, creating an unforgettable mellow mood. The lyrics are different for the verses, but retain the spirit of togetherness of the earlier track.

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Übersetzung von sRuthle


Keine umfassende Liebesgeschichte ist ohne einen schönen Soundtrack komplett. Es ist ja so, dass man sagt, Liebe sei in Musik umgewandelte Freundschaft. Musik braucht, so wie eine Liebesgeschichte, ihre Momente, sowohl leichte als auch düstere, Leidenschaft, Verlangen, Verständnis, und Seele.

Die Verantwortung dafür, alle diese Elemente zusammenzufassen und eine zu Herzen gehende, bewegende, seelenvolle und melodiöse Komposition zu erschaffen, wurde dem Liederdichter Munna Dhiman und dem Musikmeister Vishal Bhardwani übertragen, Letzterem wegen des erstaunlichen Erfolgs seiner Musik für „Omkara“. Und so wurde der reizvolle Soundtrack zu „U, Me Aur Hum“ erschaffen. Das Album beginn mit „Jee Le“, dem Song der bereits wegen seinem Kurzauftritt in der Filmpromo Wellen schlägt. Die Wurzeln dieses Songs liegen in lateinamerikanischer Musik, die von Natur aus anziehend und ansteckend ist und zum Tanzen verlockt. Der Text zeichnet die Entdeckung der Liebe durch ein Paar, ihrer einmaligen Macht, und dass es am Besten ist der Liebe nachzugeben, wenn sie anklopft. Andnan Samis gefühlvoller Gesang wird begleitet von Shreya Ghosals sprichwörtlicher Unschuld und der Song baut sich auf bis zu einem Karneval-ähnlichen Crescendo.

Das zweite Stück ist das Titellied des Filmes. „U, Me Aur Hum“, sanft aber doch bewegt gesungen von Shreya Ghoshal. Es ist eine moderne Liebesballade, perfekt für eine moderne, städtische Romanze. Mit einem leichten Rockeinschlag, verbunden mit mildem Reggae, und sanften englischen Einflüssen, erfasst der Song die Seele des Films mit höchster Vollkommenheit. Der Text verdient eine besondere Erwähnung, weil er Klischés vermeidet aber doch deutlich den Kern einer Beziehung bekundet. Es ist mehr als Liebe, das ist ein Song über etwas weit Wichtigeres – Zusammengehörigkeit.

Sunidhi Chadhan bringt etwas von ihrer Magie ein in “Saiyaan”, einen mit Freude gefüllten Song über Frauen, die es mit ihrem Mann und Liebhaber aufnehmen. Vishal träufelt flippige Orchesterbearbeitung in einen Folksong und schafft ein ganz neues Genre. Die Ausdrucksweise ist umgangssprachlich und häufig altertümlich blumig, und doch aufrüttelnd. Vishal verbindet das mit vorherrschend modernem Arrangement und Instrumentierung. Die Lyrik beklagt sich auf gutmütige Art über einige Gewohnheiten eines Ehegatten, offenbart aber ebenfalls die bloße Liebe und Zuneigung, die auch vorhanden ist.

Adnan Sami kommt wieder, zusammen mit Sunidhi Chauhan für „Phatte“, einen erheiternden Punjabi, den Kampf der Geschlechter. Unter Verwendung typischer nordindischer Phrasen, Bhangra Beats und einer modernen Rockgrundlage ist dieses Lied ein Komik über das „tu tu main main“ eines Mannes gegenüber seiner Frau und verspricht einen sehr unterhaltsamen sowie aufschlussreichen Hörgenuss.

Der Spaß geht weiter mit “Dil Dhakata Hai“. Adnan Sami singt sanft über Liebe, Alkohol und andere berauschende Dinge. Shreya schließt sich an, skeptisch über all die gestellten Ansprüche. Eine weitere rockige „jugalbandi“ findet statt, obwohl diese Mal der Mann, ziemlich betrunken, vergeblich versucht um die Frau zu werben. Der Text ist wundervoll in der Art eines Gesprächs abgefaßt, und die ersten wenigen Zeilen werden unfehlbar jedem ein Lächeln ins Gesicht bringen, der jemals einen Drink genossen hat!

Das Album wird abgerundet durch “U, Me Aur Hum (Teil 2)”, eine bewegende, langsame, männliche Interpretation des Titelsongs. Dieses Mal stellt Vishal Bhardwaj seine Stimme selbst zur Verfügung und bringt damit die seelenbewegende Magie zurück, die er früher in „O Saathi Re“ (Omkara) schuf. Mit viel weniger Instrumentierung als in der Version mit Shreyas lenkt Vishal weich und sanft das Lied und erschafft eine unvergessliche zarte Stimmung. Der Text ist anders, aber erhält den Geist der Zusammengehörigkeit des ersten Teils.

February 18, 2008 16:23 IST, by Raja Sen

Hier http://inhome.rediff.com/movies/2008/feb/18hum.htm ist eine ausführliche Beschreibung der CD, der Verpackung und eine Wertung mit 4 von 5 Sternen, was bedeutet: WOW

Und ein schönes Resumé:

"U, Me Aur Hum isn't an album with grandiose ambitions. It isn't epic or revolutionary or dramatic. It's innocent. It's romantic and real, moody and modest. And while each song might not seem a big deal, the collection is pretty darned eclectic. Oh, and it makes us root for Love -- and that's as big a deal as they come."

"U, Me Aur Hum ist kein Album mit großen Absichten. Es ist nicht episch oder revolutionär oder dramatisch. Es ist unschuldig. Es ist romantisch und echt, stimmungsvoll und zurückhaltend. Und während jeder Song für sich keine große Sache zu sein scheint, ist diese Sammlung verdammt vielschichtig. Oh, und es läßt uns der Liebe die Daumen drücken - und das ist es, was dieses Album so großartig macht.

(Wobei ich diesen letzten Teil nach dem Gedankenstrich nicht richtig übersetzen kann ???)
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Und hier mal der komplette Text - ordnungshalber (geändert von FoxyX)

On opening the package for the U Me Aur Hum audio CD, there is a dual panel spread with Kajol [Images] in bright yellow and Ajay Devgan [Images] in bright green, lounging sunglassedly on deckchairs with the sea behind them. It's a neat, uncluttered visual, not trying too hard but succeeding immensely -- and bodes well for Devgan's directorial debut. And it's soundtrack.

As first steps go, Devgan does brilliantly. The man gets Vishal Bhardwaj to score the film, a composer completely attuned to the need for mood. Bhardwaj is, as usual, in his element, and applause must also be given to Munna Dhiman for smart, evocative, everyday lyrics. Yup, this is a soundtrack that'll make ideal deckchair-listening, for sure.

Very few modern day Bollywood voices can capture longing as perfectly as Adnan Sami [Images], who bounces from high passion to desperate craving at the drop of a hat -- sometimes even juggling both simultaneously ji, wah wah. Opening track Jee Le starts with Spanish vocals, the lovely, warm language poured smoothly over strings clearly dying to burst into flamenco. Then Sami takes over, as do the track's deceptively simple-seeming lyrics.

It is a casual celebration of love, one that trusts both the moment and the emotion itself in its all-conquering potential. The charming words, written as if made up on the fly, give Sami room to play with little 'dhoond dhoond ke' and 'na na karo' bits. Shreya Ghoshal is a wee bit too high-pitched for her bits, but Sami and the words rock it. Oh, and the guitars fly very well after they take off. Toldja the track was a celebration.

Ajay Devgan and Kajol in U Me Aur HumThe second song, the title track Part 1, is crippled by the film's name. It has tremendous feel: you can picture a crooner with a plastic flower in her hair standing in front of one of those bands that over-relies on the synth-player, as people order margharitas and half-listen. It's a backgroundy-song, with irrelevant lyrics (the English bits, embarassingly Blaaze-like) and even though the words are evocative and Shreya almost whispers the words in her hunt for tenderness, you can see where things go wrong: where the tum, main, and hum meet but abruptly, almost rudely, turn into that annoying Hinglish attempt at being catchy. It's likely to make you flinch, that U Me Aur Hum, and the song's more than a tad too long.

Saiyaan, featuring the distinctive, ever-reliable vocals of Sunidhi Chauhan [Images], brings about a nice and complete change of mood. The lyrics are the star in this breezy track about a girl rejoicing in the uniqueness of her lover. And get this -- it's about how delightfully vague he is. The rhyme-scheme is refreshing (the penultimate words usually providingthe bends) and it's a track that's fun to hear unwind, in its own unpredictably quirky way. It isn't a classic on first-listen, but that Kajol lady could change all that with considerable ease.

Adnan and Sunidhi join forces in the significantly spirited Phatte, the fun song of the album, a lover's repartee. It takes a while to get in the groove of the song, but Sami laces it with endearing whimsy and the percussion pretty much does the rest of the job. There's a random feel to the track, jumping with ad hoc abandon to random choruses and breaks in melody. Lyrically, it's all standard-issue he-said she-said -- 'har miyaan kanjoos hai, har biwi jasoos hai' -- but you do get the feeling you'll like this couple.

Ajay Devgan and Kajol in U Me Aur Hum'Mujhko kachcha kha gayi,' Sami sings, audibly biting the words in Dil Dhakda Hai, a duet with Shreya. It's dialogue again, the man coming on strong in his urge to impress and the woman skeptically raising an eyebrow. 'Zulmi zulmi raatein hain, filmi filmi baatein hain,' boy and girl take line-by-line turns, 'taare todke laoonga, haan, saare yahi gaatein hai.' And yeah, it's Dhakda not Dhadka. Heh. The vibe is chilled and laidback, and both singers share great vocal chemistry, making this a hard track not to smile through.

Damn, Vishal saves the mellowest for last. Singer-composers often take the meatiest vocals for themselves -- we absolutely love AR Rahman for it -- but Bhardwaj here tackles a difficult one. It's the Part 2- Unplugged reprise of the title track, an unspectacular arrangement with words bordering on maudlin. Yet the maestro makes it soar, his voice making the 'mere rang mein ghul jaao' words positively molten. It's a tough ask, but even the 'U, Me Aur Hum' bits work, simply because there is an earnestness resonating from the man's voice. It's almost as if the lover is crooning the words simply because his wife wants him to, the banal line masking a hidden memory.

U, Me Aur Hum isn't an album with grandiose ambitions. It isn't epic or revolutionary or dramatic. It's innocent. It's romantic and real, moody and modest. And while each song might not seem a big deal, the collection is pretty darned eclectic. Oh, and it makes us root for Love -- and that's as big a deal as they come.

Gagagagack - woooooooooher hast Du diiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeese Bilder ?